Macke oder Marke?

Diese beiden Wörter sehen sich beim flüchtigen Anblick zum Verwechseln ähnlich. Sprechen wir diese Wörter aus, ist der Klang fast gleich. Jedoch ob wir etwas als Macke oder Marke sehen, macht einen riesen Unterschied, nämlich wie wir etwas bewerten:

Eine Macke wird als eine absonderliche Eigenart, eine Verrücktheit (abwertend), ein Tick, ein Spleen definiert.
Eine Marke sucht sich im Grunde sehr ähnliche Zuschreibungen, nur anders in der Bewertung: besonders, anders, auffallend, herausragend, unverwechselbar, speziell, eigen, ausgefallen.

Meine Marke

Ich lade euch hier ein, folgende Zeilen auf euch wirken zu lassen:
* Was ist meine ganz spezielle, vermeintliche „Macke“?
(Gewohnheit, Verhaltensmuster, Eigenart, Aussehen, Körpermerkmal)
* Sie könnte mein Markenzeichen werden – denn sie macht mich einzigartig, bunt und unverwechselbar.
* Ich habe die freie Wahl und ich kann mich dafür entscheiden,
mein Markenzeichen würdevoll und stolz nach außen zu tragen.
* Dazu braucht es nur ein klares: JA!

Alles Liebe und viel Freude mit eurer Marke!
Regina Steinhuber

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